Geärgert:
zum Glück gab es nichts
besonderes zum Ärgern
Gefreut:
auf unserWochenende in
Warnemünde
Gedacht:
hier könnte ich öfter hinfahren
Gefragt:
meinen Sohn, ob er kommendes Wochenende nun
umziehen wird. Wir wollen ja auch planen.
Genervt:
nicht der Rede wert
Gefühlt:
vorfreudig
Positiv:
mein Sohn
kann in einer anderen Firma anfangen
Negativ:
das sein jetziger Arbeitgeber den Standort aufgibt
Gelitten:
zum Glück nicht
Genossen:
das Wochenende am Wasser
Gewesen:
beim Frisör, die
Spitzen mussten dringend ab.
Dann ging esFreitag nach Warnemünde
Getroffen:
liebe Freunde
Gesucht:
ein Restaurant in dem noch vier Plätze frei waren
Gefunden:
tatsächlich, eine
gute Pizzeria
Gelacht:
viel und herzlich
Geweint:
zum Glück nicht
Gewundert:
über eine Frau, die trotz Hinweisschilder die Möwen gefüttert hat. So eine blöde Kuh!
Gegessen:
Fischbrötchen, Pizza, Pommes. Lauter
gesunde Sachen
Genascht:
nö
Getrunken:
Kaffee, Wein
Gehört:
wie laut die Möwen kreischen können
Gegoogelt:
bestimmt, aber ich habe es schon wieder
vergessen
Gelesen:
Die Burg,
Speisekarten
Gesehen:
Strand,
Wasser, Schiffe und vieles mehr
Gespielt/Gebastel/Gehandwerkt/Geschrieben:
diese Woche ging die
Osterkarte an XX auf Reisen
Getan:
ein Minituch gestrickt. Gleich werde ich noch abketten und fertig ist das Teil
Gekauft:
Lebensmittel, Klopapier, was mal halt so
braucht
Geschenkt (bekommen):
ganz viel Freundschaft
Geschlafen:
relativ gut
Geträumt:
ziemlich viel Mist
Geplant:
den Umzug von Sohnemann
FAZIT:
Es ist schön, mal über das Wochenende weg zu fahren, aber Zuhause ist am schönsten.

Sie lauern. Und so manches mal haben sie auch Glück. In Warnemünde muss man sein Fischbrötchen zwingend unter einem Schirm genießen, sonst wird es von denMöwen stibitzt. Die kennen diesbezüglich keine Hemmungen und stürzen sich auf das Brötchen in der Hand des Menschen. Das Füttern der Möwen ist somit auch absolut verboten. Klingt logisch, oder? Allerdings sahen wir trotzdem irgendwelche Vollpfosten, die dies mißachteten.