Wochenrückblick 11-24

Geärgert:
zum Glück gab es nichts besonderes zum Ärgern

Gefreut:
 auf unserWochenende in Warnemünde

Gedacht:
hier könnte ich öfter hinfahren

Gefragt:
meinen Sohn, ob er kommendes Wochenende nun umziehen wird. Wir wollen ja auch planen.

Genervt: 
nicht der Rede wert

Gefühlt: 
vorfreudig

Positiv: 
mein Sohn kann in einer anderen Firma anfangen

Negativ:
das sein jetziger Arbeitgeber den Standort aufgibt

Gelitten:
zum Glück nicht

Genossen:
das Wochenende am Wasser

Gewesen:
beim Frisör, die Spitzen mussten dringend ab. 
Dann ging esFreitag nach Warnemünde

Getroffen: 
liebe Freunde

Gesucht:
ein Restaurant in dem noch vier Plätze frei waren

Gefunden: 
tatsächlich, eine gute Pizzeria

Gelacht: 
viel und herzlich

Geweint:
zum Glück nicht

Gewundert:
 über eine Frau, die trotz Hinweisschilder die Möwen gefüttert hat. So eine blöde Kuh!

Gegessen: 
Fischbrötchen, Pizza, Pommes. Lauter gesunde Sachen

Genascht:

Getrunken:
Kaffee, Wein

Gehört:
wie laut die Möwen kreischen können

Gegoogelt: 
bestimmt, aber ich habe es schon wieder vergessen

Gelesen: 
Die Burg, 
Speisekarten

Gesehen: 
Strand, Wasser, Schiffe und vieles mehr

Gespielt/Gebastel/Gehandwerkt/Geschrieben: 
diese Woche ging die Osterkarte an XX auf Reisen

Getan:
 ein Minituch gestrickt. Gleich werde ich noch abketten und fertig ist das Teil

Gekauft: 
Lebensmittel, Klopapier, was mal halt so braucht

Geschenkt (bekommen): 
ganz viel Freundschaft

Geschlafen:
 relativ gut

Geträumt: 
ziemlich viel Mist

Geplant: 
den Umzug von Sohnemann

FAZIT: 

Es ist schön, mal über das Wochenende weg zu fahren, aber Zuhause ist am schönsten.

Sie lauern. Und so manches mal haben sie auch Glück. In Warnemünde muss man sein Fischbrötchen zwingend unter einem Schirm genießen, sonst wird es von denMöwen stibitzt. Die kennen diesbezüglich keine Hemmungen und stürzen sich auf das Brötchen in der Hand des Menschen. Das Füttern der Möwen ist somit auch absolut verboten. Klingt logisch, oder? Allerdings sahen wir trotzdem irgendwelche Vollpfosten, die dies mißachteten.

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