„Deern“, flüsterte sie heute im Krankenhaus, ihre Stimme brüchig, „sortiere doch bitte meine Papiere … es wird Zeit.“
Jetzt sitze ich hier, allein mit einem Stapel
vergilbter Blätter, Briefen, in denen noch ihr Duft zu hängen scheint, und Fotos, die längst verblasst sind.
Ich
halte ihre Vergangenheit in den Händen – und spüre, wie sich meine eigene mit jeder Erinnerung verändert.
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