Am Samstagabend hat mich doch tatsächlich eine ziemlich gemeine Pferdebremse drei Mal in die linke Hand gestochen – einfach so, ganz unverschämt, während der Hunderunde hinten auf den Feldern.
In der Nacht zum Sonntag schwoll die Hand dann ziemlich unangenehm an, also ging’s am Mittag ab ins Krankenhaus, in die ambulante Notaufnahme. Dort wurde ich sehr gut versorgt und schließlich mit einer ordentlichen Gips-Handschiene – von der Hand bis zum Ellenbogen – wieder entlassen. Ruhigstellen war angesagt. Dazu gab’s Antibiotika (langsam kann ich das Zeug echt nicht mehr sehen), und die Hoffnung, dass bald wieder alles gut wird.
Mein Hausarzt hat mich gestern dann von der etwas überdimensionierten Schiene befreit, mir aber geraten, die Medikamente weiter zu nehmen und regelmäßig zu kühlen.
Heute Vormittag habe ich ihn dann erfolgreich überzeugt, mich wieder arbeiten zu lassen – ich kann ja zur Not auch einhändig auf der Tastatur rumhämmern.
