Gegessen:
Pfannkuchen bzw. Crêpes zum
Frühstück – mein Mann bereitet die richtig gut zu!
Später dann noch ein Eisbecher im Café.
Getrunken:
Kaffee,
Mineralwasser und ein winziges Schlückchen Sekt – ein Überbleibsel vom Samstag.
Gesehen:
Abends
alte Enterprise-Folgen. Herrlich, diese alten Serien!
Gehört:
Vogelgezwitscher.
Gelesen/gehört:
Ein
paar Seiten auf dem Reader – Apocalypsis 1.
Gewerkelt:
Ich
wollte eigentlich nähen, aber meine Maschine zickt. Die Stiche sind total schief, irgendwas stimmt da nicht.
Und den Fehler finde ich nicht …
(Wahrscheinlich Fehler 40 – der sitzt 40 cm vor der Maschine,
also: ich.)
Morgen nach der Arbeit geht’s ins Fachgeschäft – vielleicht finden die ja den wahren
Übeltäter.
Gelacht:
Wir wollten mein E-Bike aus dem
Schuppen holen – leider mit platt gedrücktem Hinterreifen.
Mein Mann pumpte es auf und meinte ganz
heldenhaft: „Fahr ruhig los – ich pumpe im Notfall unterwegs nochmal nach.“
Ja nee, is
klar, dachte ich nur. Auf meinen Vorschlag, doch lieber zu Fuß zu gehen, kam von ihm nur ein
Brummen in den Bart.
100 Meter weiter: Reifen platt – also: pumpen.
Weitere 700
Meter: wieder pumpen.
Ich so:
„Wäre es nicht besser, wenn ich hier warte und du
nach Hause fährst, um das Auto mit dem Fahrradträger zu holen?“
Er – beim aufopferungsvollen
Pumpen: „Grummel, grummel.“
Keine 50 Meter weiter:
Er: „Wir schieben jetzt nach
Hause.“
(Bitte beachten: bergauf!)
Ich denke: Ahhh, geht doch!
Er
dann: „Wir tauschen die Räder – lass mich dein Rad schieben, meins ist leichter.“
Ich: „Wäre mein
Vorschlag mit dem Auto nicht doch sinnvoller?“
Er: „Grummel, grummel“ – und schiebt weiter fleißig.
Keine
fünf Meter später:
Er – sichtbar erschöpft: „Boah, ist das Rad schwer zu schieben. Du wartest hier,
ich fahr nach Hause und hole das Auto mit dem Fahrradträger.“
Ich: „Okay.“
Geht
doch.
Und mal ehrlich: Warum kann so’n Kerl eigentlich nicht gleich hören?!